Die Optimierung einzelner Warengruppen im Rahmen eines Category Managements allein reicht nicht mehr aus, um sich im Wettkampf um den Kunden erfolgreich zu behaupten und sich in seinem Zielgebiet zur Lieblingseinkaufsstätte der Shopper zu entwickeln. Birgit Schröder von der GS1 Germany plädiert dafür, dass die Retailer größer denken müssen. Dabei reicht ein reines Trading-up, wie wir es bei vielen Händlern in den letzten Jahren erleben, nicht mehr aus. Erst wenn der Händler einen in sich stimmigen Gesamtauftritt liefert, hat er die Voraussetzung geschaffen, von möglichst vielen Kunden zur bevorzugten Einkaufsstätte gewählt zu werden.
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