Die Marke mit allen Sinnen erlebbar machen. Ein vielerorts unterschätztes Instrument hierfür sind Werks- und Betriebsbesichtigungen. Dabei werden aber oft nicht nur Wirkungspotenziale verschenkt, sondern sogar ungewollte Assoziationen erzeugt, die nicht mit der Markenidentität konform sind. Evelyn Kästner zeigt am Beispiel des BMW-Werks in Leipzig auf, welche Möglichkeiten und Gefahren sich aus einer multisensualen Werksführung für die Markenführung ergeben können. Ein dazu entwickelter Prozessplan kann als konkreter Leitfaden für die Markeninszenierung genutzt werden.
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