Cognitive Maps
Um sich in einer Ladenumwelt zurechtzufinden benutzt der Konsument externe (z.B. Ladenlayout und Orientierungshilfen) und interne (Erfahrungen aus früheren Einkäufen) Informationen. Dieses kann in so genannten Cognitive Maps (gedanklichen Landkarten des Ladens) gespeichert sein, die das Suchverhalten der Konsumenten erleichtern.
Institut für Wertprozessmanagement – Marketing, Universität Innsbruck