Reizüberflutung

Reizüberflutung ist ein Zustand des Körpers, in dem dieser über die Sinne so viele Reize gleichzeitig aufnimmt, dass sie nicht mehr verarbeitet werden können und beim Betroffenen zu einer psychischen Überforderung führen. Diese Überforderung des Organismus bzw. Nervensystems durch Sinneseindrücke betrifft die Sinne Hören, Sehen, Riechen, Schmecken, Tasten bzw. auch in Kombination, für einen kurzen Zeitraum aber auch langfristig.

Stangl, W. (2020). Stichwort: ‚Reizüberflutung‘. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.

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